Forellen räuchern: Mit Gas- oder Kohlegrill zum leckeren Räucherfisch
Wer denkt, dass man zum Forellen räuchern unbedingt eine großartige Grill-Ausrüstung vonnöten ist, der liegt falsch. In den Genuss von Räucherfisch kann fast jeder kommen, der einen verschließbaren Gas- oder Holzkohlengrill sein Eigen nennt. Falsch ist die vielleicht verbreitet Vorstellung, dass zum Räuchern eine extra Räucherkammer – oder Ofen gebraucht wird. Wichtig sind nur ein paar wenige Dinge: Zum einen muss auf dem Grill Platz sein – sprich, es ist eine gewisse Größe notwendig, um eben mit indirekter Hitze arbeiten zu können. Außerdem muss die Temperatur konstant gehalten werden können.
Und letztlich sind die Chancen auf Erfolg nicht gegeben, wenn der Grill keinen Deckel hat, um eine geschlossene Räucherkammer zu simulieren. Liegen diese Voraussetzungen aber alle vor, kann es losgehen. Vielleicht sind zwei bis drei Versuche notwendig, bis man den Dreh heraus hat. Dann ist es aber wie mit dem Fahrrad fahren – man verlernt es einfach nicht mehr und möchte mehr von solchen leckeren Forellen-Rezepten.
Forellen räuchern – Die Zutatenliste
1. Forelle
2. 3x Esslöffel Salz
3. 2x Scheiben Brot
4. 1x Zitrone
5. 1x Esslöffel Meerrettich
So gelingt die Zubereitung der geräucherten Forellen
- Die Forelle sollte gleichmäßig innen und außen gesalzen werden und für einen Tag (mindestens jedoch 12 Stunden) abgedeckt im Kühlschrank lagern
- Vor dem Räuchern muss der Fisch gewaschen und gründlich trocken getupft werden.
- Nun wird der Fisch für runde eine Stunde bei einer Temperatur zwischen 80 bis 100 Grad auf dem Gasgrill/Holzkohlegrill geräuchert: Hierzu befüllt man eine Räucherbox mit Räucherspänen (etwa Buche) und legt sie auf den äußeren Brenner bis sich Rauch entwickelt (Alternativ bringt man Kohlen auf der einen Seite des Kohlegrills zum Glühen und setzt die Räucherbox drauf). Danach platziert man die Forelle mit dem geöffneten Bauch nach unten auf einen Spare Ribs Ständer (oder ähnlichem – siehe Video), so dass der Rauch von außen und innen an die Haut des Fisches ziehen kann. Die Forelle wird nun in der indirekten Hitze (weil eben nicht direkt über der Hitzequelle) geräuchert.
- Wie jeder seine Fisch genießt bleibt jedem selber überlassen: warm oder kalt. Aber: Am besten eine Zitrone drüber träufeln und mit geröstetem Brot servieren. Dazu passen Essiggurken und Meerrettich-Sahne. Eventuell auch ein kleiner Beilagen-Salat.
Quelle: https://youtu.be/eJy7yie0zgc – www.blinker.de
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